Die britische Digitalbank Revolut, mit derzeit nach eigenen Angaben rund 65 Millionen Kunden, will mit Investitionen in Höhe von 11,5 Milliarden Euro noch tiefer in den globalen Bankenmarkt vordringen. Unter anderem sollen dabei bis 2030 insgesamt etwa 10.000 neue Stellen entstehen. Auch in Deutschland soll investiert werden – obwohl Revolut selbst den hiesigen Finanzmarkt als „schwierig“ bewertet. Hier trifft Revolut auf harte Konkurrenz von Trade Republic, der wesentlich größeren Neobank N26 und etablierten Direktbanken wie ING und DKB. Zuletzt zählte die britische Neobank 2,5 Millionen Privatkunden in Deutschland…
(aus: heise.de)