Der Zahlungsdienstleister Payone sieht sich mit Vorwürfen wegen „Schmuddelgeschäften“ mit Anbietern von Dating- oder Pornoseiten konfrontiert. Über Jahre soll der Spezialist für digitale Zahlungen systematisch mit zweifelhaften Geschäftspartnern zusammengearbeitet und dabei gesetzliche Vorgaben zur Geldwäscheprävention missachtet haben.Payone gehört zu 40 % der Sparkassen-Finanzgruppe, und zu 60 % der französischen Worldline…
(aus: Spiegel / dpa-AFX / Manager Magazin)