Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank wehrt sich juristisch gegen Steuernachforderungen in zweistelliger Millionenhöhe aus Geschäften, die zwischen 2004 und 2008 gelaufen sein sollen und die anderswo oft unter Cum-Cum zusammengefasst werden. Davon abgesehen arbeitet die Genossenschaftsbank indes recht profitabel…
(aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung)