Sparkassen wollen Kunden gegen Neobroker halten – bieten aber wohl nicht die gleichen Preise

Die Sparkassen stemmen sich gegen den Trend. Millionen Kunden nutzen zwar längst die App, doch im Wertpapiergeschäft verlieren die Institute Jahr für Jahr Boden. Vor allem an Neobroker, die mit schlanken Prozessen, ambitionierten Preisansagen und spielerischen Oberflächen locken. 
2026 soll sich das ändern. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, soll der Kauf von Aktien und ETFs (auch ETF-Sparpläne) direkt in der bestehenden Sparkassen-App möglich sein – ohne Zusatzanwendung, ohne Umwege. 
Doch: Ob die Kosten pro Order von derzeit rund 10 Euro auf den 1 Euro bei Neobrokern sinken werden, ist fraglich. Und es wird wohl auch Unterschiede von Sparkasse zu Sparkasse geben, ob die Depotgebühren von derzeit bis zu 25 Euro pro Jahr auf oder nahe Null sinken…

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(aus: Handelsblatt / Focus Online)