In puncto Kundengewinnung bei den Jüngsten kann man den Sparkassen nichts vorwerfen. Auf der Homepage sind die Ausgaben der Knax-Hefte seit 1974 einsehbar, sodass jeder die Knax-Figuren von Dodo bis Fritz Braun noch einmal erleben kann.
Nun gibt die Sparkassen-Gruppe auch ihre Skepsis gegenüber dem Bitcoin auf – und will ihren Kunden Geschäfte mit dem Kryptowert ermöglichen. Das ist etwas kurios, denn Anbieter wie Smartbroker unter den Neobrokern oder Vontobel und die DZ Bank unter den deutschen Derivatehäusern haben Bitcoin-Investments und Möglichkeiten der Spekulation auf den Bitcoin schon seit Jahren im Angebot. Doch was lange währt, soll jetzt auch bei den regionalen Instituten gut werden…
(aus: t-online.de)