Der ehemalige Chef der Commerzbank Martin Blessing soll für den Kanzler Friedrich Merz internationale Investoren von Deutschland überzeugen. Alleine kann er das nicht schaffen. Denn nur wenn Schwarz-Rot im „Herbst der Reformen“ die wirtschaftsfördernde Grundlage legt und die Bürokratie nicht bremst, kann Blessing sein großes Adressbuch nutzen und für Deutschland als „sicheren Investitionshafen“ im Vergleich etwa zum derzeit chaotischen Amerika werben. Eine Chance hat er verdient…
(aus: WirtschaftsWoche)