Der schwedisch-stämmige Zahlungsdienstleister Klarna will sich stärker vom schwankenden Geschäft mit Online-Zahlungen lösen – und bietet Nutzern nun gegen Gebühr jetzt auch Versicherungen und Zeitschriften als monatliches Abo an. Verbraucherschützer üben indes Kritik, weil Kunden nicht nur Geld zahlen, sondern auch noch mehr persönliche Daten preisgeben…
(aus: capital.de)
