Führungskraft: Gut bezahlt, aber ausgebrannt – lieber nicht!

„Nein, danke.“ Zwei Worte, die immer häufiger fallen – und zwar ausgerechnet von jenen Talenten, denen man irgendwann die Führungsetage anvertrauen wollte. Eine neue Generation sagt: Chef werden? Lieber nicht. In einer Zeit, in der Demografie, Automatisierung und Transformation gleichzeitig Druck erzeugen, droht diese Lücke zum Faktor für das Scheitern ganzer Unternehmen zu werden.
Natürlich wird es sie weiter brauchen: Chefs, Teamleiter, Vorstände. Menschen, die entscheiden, Verantwortung übernehmen und Richtung geben. Aber das Bild, das viele mit dieser Rolle verbinden, ist überholt und muss in der Realität schleunigst korrigiert werden. Führung heißt heute nicht mehr: vorne stehen, ständig präsent sein, alles wissen, alles regeln – und dabei häufig ausbrennen und unmotiviert werden. Gefragt ist jemand, der das Team stärkt, nicht einer, der es überragt…

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(aus: arbeits-abc.de)