Digitaler Euro: Den Eurozonen-Banken drohen bis zu 30 Milliarden Euro Kosten – ohne Aussicht auf großen Ertrag

Ob der digitale Euro in der Eurozone tatsächlich kommt, ist final immer noch ungewiss. Dass er – wenn überhaupt – nur mit sehr eingeschränkten Fähigkeiten, ohne die Programmierbarkeit und nur in einer einzigen Ausprägung (also nicht zielgruppenspezifisch für Privatpersonen, Corporates und Maschinen) kommt, gilt indes als sicher. Und dass er nicht vor 2028 in den Regelbetrieb kommt, gilt als wahrscheinlich. Jetzt zeigt eine Studie von PwC, dass die Sache für die beteiligten Staaten und die Banken verdammt teuer werden könnte und viel IT-Personal über lange Zeit binden könnte – ohne die Perspektive eines ertragreichen Erlösmodells. Daher kommt heftige Kritik von den Bankenverbänden…

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(aus: it-finanzmagazin.de)