Apobank will in KI und bei nicht-selbstständigen Heilberuflern wachsen

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (ApoBank), mit einer Bilanzsumme von 52 Milliarden Euro die größte genossenschaftliche Primärbank im Land, schafft ein 10-köpfiges Team für Künstliche Intelligenz und will hier künftig jährlich einen einstelligen Millionen-Euro-Betrag investieren. Gleichzeitig arbeitet das Institut auch am neuen Strategieprogramm mit dem Namen “Primus 2028”, bei dem unter anderem das für private Kunden verwaltete Depotvolumen auf 20 Milliarden Euro steigen soll. Hier sollen inbesondere angestellte Krankenhaus-Ärzte und -Personal geworben werden.
Derzeit läuft noch ein Programm zum Abbau von 300 Arbeitsplätzen. Drei Viertel der Stellen seien schon sozialverträglich vor allem über Altersmodelle eingespart, der Rest soll bis kommendes Jahr folgen. Wegen paralleler Einstellungen woanders – in Regulatorik oder eben IT & KI – bilanziert die Apobank dennoch über die zurückliegenden drei Jahre ein leichtes Plus an Besschäftigten auf 2341 Kolleginnen und Kollegen (Zahl für 2024)…

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(aus: Bloomberg / msn.com)