DBV sieht positive und negative Seiten von KI und bewertet beides als gestaltbar

Der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei Banken macht einen Teil der Mitarbeiter überflüssig und führt zu neuen Risiken wie Leistungskontrollen. Davor warnt der Deutsche Bankangestellten-Verband (DBV) in einem Positionspapier. Die negativen Effekte würden aber zumindest teilweise durch positive Effekte ausgeglichen.
Auch wenn per Saldo wohl mehr Arbeitsplätze wegfallen als neu geschaffen werden, können ausgeweitete Qualifizierungen und sozial ausgestaltete Übergänge laut DBV allen KI-betroffenen Beschäftigten eine Perspektive bieten, sich entweder im Unternehmen zu verändern oder abgefedert auszuscheiden. Die Datenverarbeitung durch KI müsse auf das beschränkt werden, was gesetzlich oder regulatorisch zwingend sei – insbesondere dürfen keine Leistungskontrollen „durch die Hintertür“ eingeführt werden…

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(aus: Bloomberg / msn.com)