N26-Mitgründer Valentin Stalf wird sich „zeitnah“ von seiner Position als Co-CEO aus der operativen Verantwortung der Neobank zurückziehen und in den Aufsichtsrat wechseln. Dies wird auch als Reaktion auf Druck von Investoren gesehen, die Vorstandsspitze zu verändern. Unter anderem die Aufsicht der BaFin habe N26 zuletzt ein schlechtes Zwischenprüfungszeugnis ausgestellt.
Unterdessen sieht Stalf das Berliner Fintech auf gutem Kurs. Mit (nach zwischenzeitlichem Personalschwund wieder) rund 1500 Mitarbeitenden steigere man jährlich den Umsatz kräftig und sei profitabel…
(aus: dpa / Manager Magazin)