Klarna: Technologie ist kein Allheilmittel

Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna bejubelt einen „Meilenstein“: De Umsatzpro Mitarbeiter stieg jüngst auf fast 1 Million US-Dollar. In 200 Anwendungen arbeitet bei den Schweden inzwischen generative KI, bis hin zur Kreditvergabe.
Doch zum einen ist evident, dass allein der Stellenabbau von 5000 auf jüngst geplant rund 2500 Beschäftigte den Umsatz pro Kopf rein numerisch nach oben treibt. Zum anderen gewährleistet die Maschine eben nicht die gleich hohe Servicequalität wie menschliche Mitarbeitende. Auch ist fraglich, ob – wie von Klarna behauptet – humane Kreativität zentral im Unternehmen bleibt, oder ob sich nicht technikgetriebene Routinen durchsetzen…

Hier lesen Sie weiter…

(aus: absatzwirtschaft.de)