DBV – Bärenstark für Berlin

Info Dezember 2025:

Eine verlässliche Begleitung in unsicherer Zeit!

  1. Auch wenn wir es uns wünschen: Unser Unternehmen kommt nicht zur operativen Ruhe, die eigentlich für ein nachhaltiges Geschäft nötig wäre. Der DBV gibt den oft tiefgreifenden Veränderungen in der Private Bank und Infrastrukturbereichen deshalb einen Rahmen, der soviel wie möglich Absicherung herstellt. Wir spüren die wachsende Sorge der Beschäftigten um die Zukunftssicherheit ihrer Jobs – und sind zusammen mit den Betriebsräten in nie abreißenden Verhandlungen für taugliche Interessenausgleiche.
    Getrieben sind die Maßnahmen der Geschäftsführung immer noch von den Kosteneinsparzielen des Vorstands, die bereits auf die Strategie von Juli 2023 zurückgehen. Weiterhin kommt es zu Verlagerungen ins Ausland. Wir warnen die Bank davor, die geopolitischen Risiken einer fragmentierten, örtlich weitgestreckten Produktionskette leichtfertig außer Acht zu lassen. Und wir wissen bereits heute, dass viele Kosteneinsparungen gar nicht erreicht werden, denn Eure jahrelang, erworbene Fachexpertise und Qualität lässt sich nicht binnen weniger Monate exportieren. Deshalb setzt sich der DBV mit aller Kraft für den Erhalt Eurer Jobs hier im Heimatmarkt der Deutschen Bank ein – und, dass eure Stellenprofile zukunftsfähig gestaltet werden. 

  2. Bye, bye Babyboomer: Auch die Deutsche Bank wird in Deutschland in den kommenden 10 Jahren circa 35 % ihrer Beschäftigten wegen Eintritt in eine Altersrente verlieren. Natürlich hat die Bank einige Nachwuchs- und Talentprogramme. Aber selbst die Optimisten hegen großen Zweifel daran, dass diese ausreichend bemessen sind. Mit der Einstellung und einer kurzen Einarbeitung ist es nicht getan. In vielen Bereichen braucht es Jahre bis aus Junioren erfahrene Senioren oder Experten werden. Deshalb muss die Bank mehr Nachwuchs entwickeln und langfristig an sich binden. Für die Auszubildenen und Dual Studierenden hatten wir in der letzten Tarifrunde Verbesserungen erreicht. Jetzt ist die Bank für die jungen Berufsstarter gefordert, noch intensiver in den eigenen Nachwuchs zu investieren und vor allem langfristige Bindungsanreize zu setzen. Wir bleiben für Euch am Ball.

  3. Ausblick Betriebsratswahlen 2026: Der DBV hat mit der Bank eine neuen Tarifvertrag zu den Betriebsstrukturen für die Amtsperiode 2026 – 2030 abgeschlossen. Zum Betrieb Deutsche Bank Berlin werden zukünftig auch die Beschäftigten der ehemaligen Postbank AG, sowie der PCC Services GmbH gehören. Wir sind davon überzeugt, dass dies ein wichtiger Schritt ist, um Eure Interessen aus Berliner Perspektive bestmöglich zu vertreten. Ein Wahlvorstand wurde bestellt und wird im neuen Jahr die Betriebsratswahl einleiten. Wir wünschen allen Kandidatinnen und Kandidaten viel Erfolg. Mit Eurer Wahl stärkt Ihr den Betriebsrat und setzt ein Zeichen für die Ausrichtung der Mitbestimmung in Eurem Betrieb.

  4. Zunächst wünschen wir Euch und Euren Lieben eine möglichst stressarme, besinnliche Advents- und Weihnachtszeit zum Innehalten und Krafttanken – und für heitere Stunden in Tagen mit Sonne und Schnee! Mögen die Festtage Euch manches an Ausgleich zurückgeben, was unterm Jahr oft aus den Augen verschwand. Kommt gut gelaunt, mit frischen Ideen und Tatkraft ins Neue Jahr 2026 – auf dass Euch alles gelingt, was Ihr euch vernehmt!
  5. Es liegt auf der Hand: Der Tarifabschluss vom Juli 2024 war die Kunst des Machbaren. Die drei Erhöhungsschritte mit insgesamt 10,5 % Erhöhung haben lediglich den Großteil eurer Inflationsverluste aus den Jahren 2021 bis 2023 ausgleichen können. Wir gehen daher rechtzeitig im zweiten Halbjahr 2026 an das Erstellen eines umfassenden Forderungskatalogs, der Antworten auf Eure materiellen Bedürfnisse liefern muss. Bereits Anfang des nächsten Jahres folgen wir mit dem Arbeitgeberverband Privatbanken unserer Verhandlungsverpflichtung für die Überarbeitung des Tarifsystems. Die Tätigkeitsbeschreibungen in den Tarifgruppen sind antiquiert und unzureichend – wir müssen hier vorankommen, damit Ihr endlich Aussicht auf eine leistungsgerechtere Bezahlung habt! 
  6. Stets aktuell und fachkundig informiert – mit eurem DBV-Newsletter etwa 1 x pro Woche! Aktuelle Entwicklungen aus Tarifverhandlungen, aus der Finanzwelt und dem Arbeitsrecht – und wie der DBV dies mitgestaltet. Abonnieren geht hier online: Zum DBV-Newsletter hier…
  7. Wer ist für Euch als Beschäftigte im Betrieb Deutsche Bank AG Berlin da?

    > es helfen Dir alle Betriebsräte, von denen einige auch im DBV engagiert sind

    > Kommt mit Euren Fragen gern zu uns, insbesondere per Telefon an diese Vier:
       Manja Eifert +49 (0)30 – 3407-2625
       Jan Lohse +49 (0)30 – 3407-1715
       Klaus Helbig +49 (0)30 – 3407-2804
       Gaby Wurzler +49 (0)30 – 3407-4625

    Der DBV – die Spezialgewerkschaft für Finanzdienstleister

    > wir kommen selbst aus der Branche und aus Deinem Betrieb – und können Dir damit schnelle und fachkundige Auskünfte geben

    > wir haben enge Kontakte zu anderen Banken – und vermitteln Wissen und Lösungen vermitteln, die woanders bereits funktionieren

    > wir bieten auch in Berlin Stammtische zum Kennenlernen, Wiedersehe und zum fachlichen Austausch – in Präsenz und virtuell

    > zur Erinnerung: Wir zahlen vollumfänglich Streikgeld, wenn Du an Arbeitsniederlegungen teilnimmst, und gleichen so Gehaltsminderungen des Unternehmens aus

    > auf unserer Homepage www.dbv-gewerkschaft.de findest Du eine große Vielfalt an Themen und Meinungen

    > aktuell und hintergründig bist Du stets informiert über unseren Newsletter – hier geht’s zum (natürlich kostenlosen) Abonnement: www.dbv-newsletter.de

    > Willst Du DBV-Mitglied werden? – Hier ist das möglich: www.dbv-gewerkschaft.de/mitglied-werden

    > Unsere Rechtsexpert*innen erreichst Du per Mail an info@dbv-gewerkschaft.de oder per Telefon 0211 – 54 26 81 0.

    > unseren DBV-Leistungskorb findest Du hier zusammengefasst…

    Wir freuen uns auf Deinen baldigen Kontakt –

    Dein DBV in der Deutsche Bank-Region Berlin


Info Mai 2025:

Taten statt Worte!

1. Es ist mittlerweile 5 Jahre her, dass die Pandemie – wer von den Älteren kann sich noch erinnern ;-)? – uns allen gezeigt hat, wie gut wir auch in der Deutschen Bank dezentral arbeiten können. Alle Kolleginnen und Kollegen, ebenso wie die Führungskräfte auf der Arbeitsebene, improvisierten in den Corona-Lockdowns in einer Weise, die uns noch heute stolz machen kann. Und für das so gerettete Geschäft gab es auch viel Lob vom Management.

Seit Anfang 2024 scheint dieses Vertrauen jedoch Risse bekommen zu haben. Die Mitarbeitenden auch in Berlin sollen nicht mehr weitgehend selbst per Teamabsprache bestimmen, wann sie wo arbeiten. Stattdessen sollen alle – bis auf begründete Ausnahmen – wieder verbindlich zu mindestens 60 % im zentralen Büro tätig sein. Denn Kommunikation und Kreativität würden beim vermehrten Mobilen Arbeiten leiden, so die Konzernleitung.
Auch uns ist klar: Austausch braucht örtliche Zusammenkunft und -arbeiten. Das indes haben die Beschäftigten in ihren Teams aber schon bisher selbstorganisiert hinbekommen – mindestens ein oder zweimal wöchentlich treffen sich alle relevanten Personen eines Projektes – nur dann gelingen Abstimmung und Ergebnis.

Und ergebnisorientiertes, tatsächlich in vielen Bereichen agil teamgesteuertes Arbeiten – statt kontrollzentrierte Tätigkeiten mit dem Chef vor der Nase – war doch das Erfolgsrezept der vorigen Jahre! Und so können unsere Beschäftigten, wer hätte das gedacht, auch ihre persönlichen, privaten Lebensbedürfnisse mit dem Beruf in Einklang bringen.

Der DBV  setzt sich darum weiter für eine Verankerung von „Mobiler Arbeit“ in Tarifverträgen ein, um hier über Unternehmen und Betriebe hinaus einen Mindeststandard zu schaffen. Mit Blick auf das Haus Deutsche Bank sind wir als Fachgewerkschaft überrascht, warum auf der einen Seite eine ehrgeizige Immobilienstrategie mit Arbeitsplatzverknappung zum Kostensparen verfolgt wird – und auf der anderen Seite die Kollegen an mehr Tagen wieder in die Bank kommen sollen. Hier ergibt sich ein völlig unnötiger Zielkonflikt. Warum schränkt die Bank die Flexibilität unserer Kolleginnen und Kollegen ohne Not ein?

Die Arbeitsergebnisse während der „dezentralen Jahre“ lässt jedenfalls nicht auf nachlassende Produktivität schließen. Eher im Gegenteil: Die Motivation sinkt nun seit einem Jahr spürbar, wie viele Reaktionen von Mitarbeitenden auch in Berlin auf die 60-%-Quote Büroarbeit zeigen. Und viele Kollegen müssen wieder viel mehr mit privaten Behelfen „jonglieren“, um Familie und Beruf wieder zu vereinbaren. Das Wie der Arbeit muss stärker von denen bestimmt bleiben oder werden, die die Faktoren zum Gelingen am besten kennen – die Beschäftigten selbst!

2. Das Rad muss gar nicht immer wieder neu erfunden werden. Das macht gerade unser Konzern-Konglomerat deutlich: Viele sinnvolle Rechte, Freiheiten oder günstige Arbeitsbedingungen sind bereits in manchen unserer Einheiten zu finden – aber eben nur in manchen Bereichen! Es gibt nicht nicht verschiedene „blaue“ und „gelbe“ Tarifverträge, sprich in der Hauptsache der Tarifvertrag Private Banken, der unmittelbar für viele Kolleginnen und Kollegen in der originär blauen Deutschen Bank gilt, und den Entgelt-Tarifvertrag (ETV) aus der Postbank-Welt, der gleichwohl vielfach fortgilt, nun auch für viele ursprünglich „blaue“ Kollegen zum Beispiel in Infrastruktur-Betrieben. Zum Teil werden dann sehr ähnliche Tätigkeiten unterschiedich behandelt, etwas überspitzt gesagt separiert nur dadurch, „auf welcher Seite des Flures“ frau oder man arbeitet. Darüber wundern (und ärgern) sich viele Beschäftigte zu Recht. 

Der DBV setzt sich dafür ein, dass gute Regelungen in Teilen unseres Unternehmens wann immer möglich ausgeweitet werden, Allgemein-Gültigkeit erlangen. Zum Beispiel interessieren sich viele Beschäftigte der (blauen) Deutschen Bank für die Regelung „Zeit statt Geld“ aus dem ETV der ehemaligen Postbank, also die Wahlmöglichkeit, statt Gehaltsaufwuchs lieber weniger zu arbeiten, und somit mehr Zeit für private Bedürfnisse zu haben.

3. Der DBV berät zuletzt wieder mehr Mitglieder, die von Umstrukturierungen betroffen sind – auch in Berlin zum Beispiel in der Privatkundenbank. Auch andere Bereiche sind immer wieder betroffen – Arbeitsplätze verändern sich, und leider bleiben sie in etlichen Fällen auch nicht am selben Ort. Der DBV sichert im Verbund mit den Betriebsräten dann sozial verdaubare Lösungen für die betroffenen Mitarbeitenden, damit jede(r) mit den Veränderungen Schritt halten kann, und eine Perspektive erhält, die er / sie tragen kann.

Wesentlich ist aber bei diesen Umbauten: Funktionieren denn die Arbeits-Prozesse in der langen Kette von Übergabepunkten denn überhaupt vernünftig in der Praxis? Es entsteht bisweilen der Eindruck, als wäre sich die Bank der möglichen Risiken einer Verlagerung von Arbeit an Lokationen außerhalb Deutschlands nicht bewusst. Vermeintliche Kostenvorteile sind schnell aufgezehrt, wenn Prozesse nicht laufen, die Qualität nicht ausreicht oder geopolitische Themen neue Risiken bergen. Wäre es da nicht schlauer Beschäftigte in Deutschland zu qualifizieren und Prozesse schlank und optimal aufzustellen? Der DBV wirbt dafür, dass die Bank die Tätigkeiten für den Heimatmarkt in Deutschland herstellt und langfristig die Beschäftigung der Angestellten zusichert.

Wer ist für Euch als Beschäftigte im Betrieb Deutsche Bank AG Berlin da?

> es helfen Dir alle Betriebsräte, von denen einige auch im DBV engagiert sind

> Kommt mit Euren Fragen gern zu uns, insbesondere per Telefon an diese 4:
   Manja Eifert +49 (0)30 – 3407-2625
   Jan Lohse +49 (0)30 – 3407-1715
   Klaus Helbig +49 (0)30 – 3407-2804
   Gaby Wurzler +49 (0)30 – 3407-4625

Der DBV – die Spezialgewerkschaft für Finanzdienstleister

> wir kommen selbst aus der Branche und aus Deinem Betrieb – und können Dir damit schnelle und fachkundige Auskünfte geben

> wir haben enge Kontakte zu anderen Banken – und vermitteln Wissen und Lösungen vermitteln, die woanders bereits funktionieren

> wir bieten auch in Berlin Stammtische zum Kennenlernen, Wiedersehe und zum fachlichen Austausch – in Präsenz und virtuell

> zur Erinnerung: Wir zahlen vollumfänglich Streikgeld, wenn Du an Arbeitsniederlegungen teilnimmst, und gleichen so Gehaltsminderungen des Unternehmens aus

> auf unserer Homepage www.dbv-gewerkschaft.de findest Du eine große Vielfalt an Themen und Meinungen

> aktuell und hintergründig bist Du stets informiert über unseren Newsletter – hier geht’s zum (natürlich kostenlosen) Abonnement: www.dbv-newsletter.de

> Willst Du DBV-Mitglied werden? – Hier ist das möglich: www.dbv-gewerkschaft.de/mitglied-werden

> Unsere Rechtsexpert*innen erreichst Du per Mail an info@dbv-gewerkschaft.de oder per Telefon 0211 – 54 26 81 0.

> unseren DBV-Leistungskorb findest Du hier zusammengefasst…

Wir freuen uns auf Deinen baldigen Kontakt –

Dein DBV in der Deutsche Bank-Region Berlin


Info November 2024:

Dein DBV – eine gute Stütze in vielen Lebenslagen

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

herzlich Willkommen im Deutschen Bankangestellten-Verband (DBV) – schön, dass Du da bist! Ein paar Körner fürs Tagwerk sind wichtig: Wir geben Dir Kraft und Unterstützung, wenn Du auf uns zählst!

Diese aktuellen Themen betreffen Dich – was versuchen wir hier zu erreichen?

1. Mobile Arbeit:

> neben eurer nun erreichten betrieblichen Lösung arbeiten wir bereits seit Jahren an einer grundlegenden tariflichen Regelung, damit es einen unzweifelhaften Mindeststandard für das Arbeiten außerhalb des Büros gibt

> allerdings: der Arbeitgeberverband AGV Privatbanken ist wegen unterschiedlicher Interessen der Häuser (Deutsche Bank, Commerzbank, UniCredit, kleine Banken) noch nicht bereit, Mobiles Arbeiten bzw. HomeOffice tarifvertraglich zu regeln

> der DBV bleibt mit Nachdruck dran, dass sich dies in Zukunft endlich ändert – eine gute Mobilarbeits-Regelung ist im Grunde unerlässlich für alle Bank-Unternehmen im AGV, damit Du gern in der Bank bleibst und auch damit neue Fachkräfte zu uns kommen – und nicht länger woanders hin!

> wir legen uns ins Zeug, damit auch Azubis und Studenten in Berlin und im gesamten Unternehmen Teile der Ausbildung mobil absolvieren können, soweit dies fachlich möglich ist

> Banken müssen allgemein attraktiver werden – das ist keine Floskel, sondern entscheidend dafür, dass mit Euch, also mit kundigen und kreativen Beschäftigten, das Geschäft weiter gestemmt werden kann!

> neben mobiler Arbeit ist auch das gelegentliche Arbeiten aus dem Ausland ein wichtiger Baustein für uns als attraktives Unternehmen

Einige praktische und rechtliche Hinweise zum Mobilen Arbeiten / HomeOffice (inklusive der Unterschiede zwischen beiden) haben wir hier in einer Info-Broschüre für Dich zusammengestellt…

Aktuell und hintergründig bist Du stets informiert über unseren Newsletter – hier geht’s zum (natürlich kostenlosen) Abonnement: www.dbv-newsletter.de

2. Unternehmens-Umbau / Restrukturierung

> trotz guter Geschäftszahlen: fortwährendes Kostensparen in allen Divisionen bei uns – der Umgang und Tonfall von Führungskräften wird rauer 

> unter anderem konkrete Restrukturierungs-Absichten in unserer Privatkundenbank und anderswo – mit wahrscheinlicher Streichung von Arbeitsplätzen

> der DBV bietet seinen Mitgliedern hier umfassende Beratung und Rechtsschutz außergerichtlich und vor dem Arbeitsgericht

> wir unterstützen Dich  insbesondere, falls Dein Arbeitsplatz droht, verloren zu gehen; oder falls er sich gravierend ändern soll

> dieser Schutz ist ohne weitere Kosten und inklusive ab dem 1. Tag Deiner Mitgliedschaft im DBV und gilt fürs Arbeitsrecht und gegebenenfalls auch für Sozialrechtsfragen (Schwerbehinderung…)